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Wirtschaft - Prozesse - Organisation - PR - Kommunikation

zur person

Michael cremer

Nun, zu erzählen gibt es sicherlich viel. Hier nur kurz das Wichtigste! 

 

Mensch, Heimat, Familie

Das Revier verlasse ich seit meinem Eintritt in die profane Welt eigentlich nur aus guten Gründen: für die Familie, für den Job, fürs Abenteuer! Meine Familie ist dabei das sichere Fundament, das es mir möglich macht, mich in Arbeit oder ins Abenteuer zu stürzen, oftmals auch in Kombination. Anders herum lasse ich aber auch alles stehen und liegen, wenn die Familie mich braucht.

 

Ruf, Beruf, Berufung

Studium der VWL, 30 Jahre pädagogische Erfahrung, 20 Jahre in der Personalbeschaffung (kein schönes Wort ...) und -entwicklung, 10 Jahre als Netzwerker in Sachen PR und Kommunikation. Ich bin Generalist, kann alles, aber vieles nicht richtig. Aber ich habe mehr als genug an Ehrgeiz und Neugier für mehr Breite und Tiefe - in allen Bereichen.

 

Wege, Berge, Täler

Unterwegs sein, nicht den schnellsten, sondern den schönsten Weg gehen, auch mal das Ziel aus den Augen verlieren ... Wenn man nicht ständig an gestern und morgen denkt, lebt man den Moment. Ich mache das gerne, bevorzugt in der Natur und den Bergen - im Team, aber auch durchaus mal auf eigne Faust. Das macht den Kopf frei! Ehrlich!


denken, PLANEN,

HANDELN und bewegen

Das menschliche Gehirn ist Dreh- und Angelpunkt. Es lässt uns denken, planen und handeln - und es steuert unsere Bewegungen.

Auch wichtig: Es ist Standort des gesunden Menschenverstands. Meiner Meinung nach das Wichtigste, was wir zur Verfügung haben. Er entscheidet über Richtig und Falsch, über Gut und Böse, über Möglich und Unmöglich. Damit er das kann, braucht es Einiges an Erziehung, Erfahrung und Übung. Ein Leben lang! So wächst er heran und entwickelt sich prächtig.

Genau hier setze ich an - mit Gesprächen, Analyse, Beratung, Training und Reflexion. Ein interaktiver, kommunikativer und ergebnisoffener Prozess, von dem alle Beteiligten (mich immer eingeschlossen) profitieren: der Einzelne, die Gruppe, die Sache. Diesen Prozess spielerisch zu gestalten, ihm SpielRaum zu geben, ist dabei mein Anspruch und Ansporn zugleich. 

vier schritte auf dem weg zum ziel

gedanken SpielRaum

Zu Beginn geht es immer darum, einen klaren Gedanken zu fassen. Mit Gedanken zu spielen, den Gedanken Spielräume geben, das ist zumeist die Grundlage für neue Ideen, für ein klares Bild. Und die Gedanken sind bekanntlich frei ...

planung SpielRaum

Planen "nach Schema F" wird kreativen Ideen nicht gerecht. Planung braucht Struktur, aber keine Schienen. Sie braucht Zeit und Kraft. Pläne werden geschmiedet. So werden sie beständig und bleiben doch flexibel.

handlung SpielRaum

Pläne in die Tat umzusetzen, zu handeln, erfordert das passende Werkzeug. Heißt, zum richtigen Zeitpunkt das richtige Werkzeug einsetzen zu können. Kompetenz und Methodik eröffnen Alternativen, das Ziel auch dann zu erreichen, wenn der direkte Weg gesperrt ist.

bewegung SpielRaum

Wer Handlungsspielraum hat, fit und gut ausgebildet ist, kann sich sicher bewegen. Risiken und Chancen zu erkennen, sie richtig einzuschätzen und das Wissen um seine eigenen Fähigkeiten, dies sind Schlüsselfaktoren, um bewusst Entscheidungen treffen zu können.